„Bildung ist mehr als das, was empirisch und durch Indikatoren darstellbar ist. (…) Zum einen gibt Bildungsmonitoring einen strukturierten Überblick über die kommunale Bildungslandschaft, zum anderen dient es dazu, Problemlagen und damit verbundene Entwicklungsprozesse in Kommunen in Bezug auf Bildung zu erkennen und transparent zu machen. Damit ist es die Grundlage für die Zieldiskussionen der verschiedenen beteiligten Akteuren und dient der Weiterentwicklung des Bildungswesens und der Förderung gleichwertiger Bildungschancen für alle Bürger:innen. (…) Ein zeitgemäßes Bildungsmonitoring vereint die Vorteile unterschiedlicher Formate und hat immer die Nutzer:innen innerhalb der Kommune im Blick.“

 

Wie können Bildungsdaten zeitgemäß aufbereitet werden? Wie sehen zukunftsfähige Formen der Bildungsberichterstattung aus und welche Rolle spielen dabei die verschiedenen Veröffentlichungsmedien und -kontexte? Was macht eine gute Grafik aus und wie gelingt eine möglichst barrierefreie Datenvisualisierung? 

 

Antworten auf diese Fragen haben Katharina Giar und Nicole Saks vom Konsortium Bildungsmonitoring und Daniel O’Donnell vom Statistischen Bundesamt gemeinsam mit den Teilnehmenden im Workshop „Aufbereitung und Visualisierung von Daten” gegeben. Lesen Sie selbst: Hier klicken.  

 

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