Treffen des Netzwerks

der bildungsmanagementaktiven Kommunen in Schleswig-Holstein

Art:

Ort:
Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland
Dänische Str. 21
24103 Kiel
Datum: 
Dienstag, 25. Februar 2020 (ganztägig)
Kontakt:
Unsere interkommunalen Netzwerke legen den Fokus auf einen offenen und vertrauensvollen Austausch, eine nachhaltige Vernetzung und eine Praxisorientierung, bei der die Teilnehmenden voneinander lernen. Gemeinsam werden Themen diskutiert und bearbeitet, die einerseits das kommunale Bildungsmanagement vor Ort voranbringen, andererseits aktuelle Themen aufgreifen, die in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gesellschaftliche Entwicklungen beeinflussen.
 
In Schleswig-Holstein treffen sich in diesem Zusammenhang die bildungsmanagementaktiven Kommunen, um sich sowohl über strategische Grundlagen als auch über die Weiterentwicklung eines datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements und dessen Umsetzung vor Ort auszutauschen: Was funktioniert gut und wo gibt es Stolpersteine? Welche politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflussen den Aufbau des Bildungsmanagements und welche Strategien zum Umgang damit gibt es?
 
Das fünfte Netzwerktreffen findet am 25. Februar 2020 von 10 bis 16 Uhr statt. Das Netzwerktreffen startet mit einer gegenseitigen Austauschrunde zu aktuellen Themen in Schleswig-Holstein und den Kreisen und kreisfreien Städten. Im Anschluss daran wird die Transferagentur Nord-Ost über ihre eigene Arbeit und Entwicklungen der Transferinitative Kommunales Bildungsmanagement berichten. Der Fokus des Treffens liegt auf dem Thema Verstetigung. Vor dem Hintergrund der auslaufenden Förderungen der Programme Bildung integriert und Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte gewinnt das Thema zunehmend an Wichtigkeit. Gemeinsam werden wir das Thema erschließen und verschiedene Aspekte der Verstetigung betrachten: Aufgaben und Funktionen, Gremien und Strukturen sowie Personal(-ressourcen). Darauf aufbauend können ggf. weitere Schritte für die Arbeit vor Ort in den Kreisen und kreisfreien Städten abgeleitet werden.

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